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PxScan, PxView

v1.7.12/ v1.12.6

Alexander Noé, 2008-06-11

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English
Deutsch

intro picture


Jun 09, 2008 - Windows Vista

Seit etwa zwei Monaten habe ich einen Laptop mit Windows Vista 32 Bit. Ich habe nun PxScan/PxView selbst mit Windows Vista ausprobiert und als ASPI-Treiber FrogASPI benutzt. Einen PX-712 habe ich per Firewire angeschlossen. Der Scan hat ohne Aktivierung des Kompatibilitätsmodus funktioniert. Ich kann natürlich nichts versprechen, aber es sieht aus, als ob keine Anpassung an Windows Vista erforderlich ist.

Das Problem, dass fehlerhafte Bilder gespeichert werden können, scheint mit 16 Bit - Desktops aufzutreten. Es scheint fast zu einfach, und wenn ich darüber nachdenke, kann es in der jetzigen Implementierung gar nicht funktionieren, aber diese Möglichkeit schien mir einfach zu absurd um es selbst zu probieren...

Jan 30, 2007 - Neues Phänomen: Fehlerhafte Bilder werden gespeichert

Vor ein paar Tagen habe ich eine Meldung mit Bildern erhalten. Die Bilder waren mit PxView gespeichert, man konnte auf der linken Seite die ungeraden Zeilen und auf der rechten Seite die geraden Zeilen sehen. Jedes zweite Pixel fehlte, und der Hintergrund war grün. Ich habe keine Ahnung, wodurch das verursacht wird, und ich kann es nicht reproduzieren. Bisher kann ich nur raten, und ich rate, daß irgendeine Struktur keine feste Größe hat, bei der ich eine feste Größe annehme.

Protected commands und der PX-755/760

Offenbar toleriert Plextor nicht, daß irgendjemand die einzigartigen Features des PX-755/760 mit Linux benutzen kann, oder daß jemand dazu unter Windows andere Software benutzt als die PlexTools. Plextor führt mit diesem Laufwerk geschützte Kommandos ein: Kommandos wie das Ein- oder Ausschalten von Fähigkeiten wie GigaREC oder SilentMode, oder auch das Benutzen von Befehlen zur Überprüfung der Brennqualität, erfordern eine erfolgreiche Challenge/Response-Authorisierung, d.h. man muß vom Laufwerk einen Code anfordern, die korrekte Antwort ermitteln und zurücksenden. Wird die Antwort vom Laufwerk nicht akzeptiert, werden solche Befehle wie unbekannte Befehle behandelt und mit einem entsprechenden Fehlercode abgelehnt.

Dabei möchte ich darauf hinweisen, daß ich, nach den ersten Berichten von Nutzern, daß PxScan offenbar nicht mit dem PX-755 funktioniert, das Laufwerk gekauft habe, um dem Problem auf die Schliche zu kommen und um hier an dieser Stelle die Nutzer darüber informieren zu können, zu welchen Methoden Plextor greift, um zu verhindern, daß andere Software als ihre eigene mit diesen Funktionen funktioniert.


Was ist PxScan/PxView?
Was ist PIE/PIF?
Was ist Beta?
Was ist Jitter?
Was ist TA?
Die Darstellung von PxView
Auswertung eines Scans
Einfluß der Scangeschwindigkeit auf das Ergebnis
Die config.ini - Datei von PxView
Benutzung
bekannte Probleme
Kontakt
Download

Kontakt:

hier

Was ist PxScan/PxView?

PxScan/PxView erlaubt es, den Zustand von gebrannten CDs und DVDs mit Hilfe von Plextor-Laufwerken zu überprüfen, so daß man herausfinden kann, mit welchen Rohlingen ein DVD-Brenner funktioniert und mit welchen nicht, oder um die Entwicklung bestimmter DVDs im Laufe der Zeit zu beobachten, und festzustellen, daß sich eine bestimmte DVD zersetzt, bevor es zu spät ist.

Key features

unterstützte LaufwerkePlextor PX-755 (funktioniert oder auch nicht), PX-716, PX-714, PX-712, Premium und *vielleicht* PX-708A2
unterstützte Tests
  • C1/C2
  • PIE
  • PIF
  • Jitter/Beta
  • TA
Maximale Scangeschwindigkeit für C1/C2/CU und PIE/PIF (Limits der Laufwerke)
DriveCD-RCD-RWDVD±R(W)DVD±R DL
Premium24x24xn/an/a
PX-71248x40x12x12x
PX-714/71648x40x12x8x
Skalaverstellbar (automatisch und manuell), linear und logarithmisch
Fenstergrößefrei verstellbar und vordefinierbar
pxd file OutputDiese Dateien enthalten alle Fehlerwerte, so daß es leicht möglich ist, neue Bilder von alten Scans zu erzeugen, ohne irgendeinen Scan wiederholen zu müssen
Typische Fenstergröße für Ausgabedateienweniger als 450x900 Pixel (für DoubleLayer DVD+R mit PIE, PIF, J/B und TA Test - Ergebnissen), im Vergleich zu mehr als dem 4fachen bei PlexTools - Screenshots
typische PNG Dateigröße8..40 kB (nur PIE - Ergenisse..DoubleLayer - Disks mit allen Testergebnissen)
MetadataDie PXD-Dateien enthalten nicht nur Informationen über die Fehlerwerte, sondern auch Hersteller-ID, Disc-Typ, Anzahl der Layers, Position des Layerbreaks, und für DVD-R auch den verwendeten Brenner


Was ist PIE/PIF?

Die Fehlerkorrektur einer DVD arbeitet auf 32 kByte großen Blöcken. Diese Blöcke werden, inclusive Fehlerkorrekturdaten, in einer 208x182 - Matrix angeordnet, so daß es 208 Zeilen und 182 Spalten gibt. Muß in einer Zeile etwas korrigiert werden, so spricht man von einem PIE-Error. Dabei ist unerheblich, wieviele Bytes dieser Zeile korrigiert werden müssen! Es interessiert nur, ob welche korrigiert werden müssen oder nicht! Sind zu viele Bytes defekt, so daß die Korrektur innerhalb einer Zeile nicht funktioniert, so spricht man von einem PIF = Inner Parity Failure.

PIEs werden im oberen Teil des Graphen dargestellt, PIF um unteren. Die roten Linien stellen die Grenzen dar, die entsprechend der Spezifikation für DVDs nicht überschritten werden sollten. Wenn allerdings diese Linien doch überschritten werden, heißt das nicht, daß eine DVD nicht zu gebrauchen ist. Ebenso heißt es, wenn diese Linien nicht erreicht werden, nicht automatisch, daß eine DVD gut ist.

PIE wird immer über 8 aufeinanderfolgende 32 kByte - Blöcke gezählt, PIF dagegen für einzelne solche Blöcke. Daher spricht man statt PIE oft auch von PIsum8.

Die größtmöglichen Werte sind PIE = 1664 und PIF = 208. Die Skala höher als die Vorgabe einzustellen ist also recht sinnfrei.

Was ist Beta?

Der Beta-Scan, auch Asymmetrie-Scan genannt, zeigt, wie gut Pits und Lands "ausbalanciert" sind. Die Ergebnisse hier sollten zwischen -5% und +15% liegen und keine treppenartigen Verläufe zeigen.

Was ist Jitter?

Jitter drückt aus, wie stark die geschriebenen Strukturen in ihrer Länge von der Sollänge abweichen. Der Jitter sollte so niedrig wie möglich sein, allerdings ist es mit Plextor-Brennern nicht möglich, Jitter in Prozentwerten zu bestimmen. Nur Tendenzen innerhalb einer CD/DVD sind erkennbar (steigt, fällt ab,...)

Was ist TA?

Der TA-Test erzeugt ein Histgramm der Längen von Pit-Land/Land-Pit - Übergängen auf einer logarithmischen Skala: Auf Grund von Jitter haben diese Strukturen nie haargenau die Länge, die sie haben sollten (3, 4, 5, ..., 10, 11, 14), sondern weichen ein wenig davon ab. Eine Lücke zwischen 2 Spitzen in der Darstellung bedeutet, daß alle Sturkturen, die die Länge x haben sollten, eine tatsächliche Länge innerhalb [x-0.5, x+0.5] haben, so daß die gewünschte Länge eindeutig aus der tatsächlichen bestimmt ist. Diese wäre ein perfektes Ergebnis.

Die Standardabweichung der Ergebnisse eines TA-Tests ist der Jitter, allerdings sind die Ergebnisse, die hierbei entstehen, etwas zu hoch, so daß ich im weiteren von "Standardabweichung beim TA-Test" und nicht von "Jitter" reden werde.

Dieser Test wird nur von den Geräten PX-714 und PX-716 unterstützt und kann nur auf gebrannten DVDs durchgeführt werden.

Die Darstellung von PxView

Eine voll beschriebene DVD+R DL liefert 260864 Werte für PIF und 32608 Werte für PIE. Ein Bildschirm ist aber im allgemeinen nicht in der Lage, mehr als 2048x1536 Pixel darzustellen, und viele Systeme laufen auf etwa 1152x864. Also muß man 260864 Werte so auf rund 1000 Pixeln Breite darstellen, daß möglichst viel Information erhalten bleibt. Dabei repräsentiert also ein Strich bis zu 261 Zahlenwerte. Bei einer Darstellung, die weniger als 1000 Pixel breit ist, entsprechend sogar noch mehr.

In den PlexTools ist die Lösung für dieses Problem, es nicht zu lösen: Ein Strich wird gezogen, sobald einer dieser Werte größer als 0 ist. PxView variiert dagegen die Farbe entsprechend der Anzahl der Meßwerte, die einen bestimmten Wert überschreiten. Das ist allerdings deutlich aufwendiger, weswegen der Bildaufbau leider etwas Zeit beansprucht. Dies liefert auch die Erklärung, warum im Eingangsbild der Materialfehler in der Darstellung von PxView deutlicher hervorscheint.

PxView 1.7 nutzt die gleiche Skala wie PlexTools 2.17 bei der Darstellung der Asymmetrie, PxView 1.8 wird die gleiche Skala benutzen wie PlexTools 2.19a.

Wird eine Datei als bmp oder png abgespeichert, so werden zusätzliche Werte für den TA-Test angezeigt: Nach "avg:" wird die Standardabweichung in Prozent aller TA-Ergebnisse einer Zone dargestellt, nach "3T-11T/14T" wird die Standardabweichung der Längen der Transitionen Pit-Land/Land-Pit für die jeweilige Länge dargestellt, beginnend mit 3T, 4T, ..., 10T, 11T, 14T. Die Werte sollten möglichst klein sein.

Auswertung eines Scans:

Eine DVD sollte so wenige Fehler wie möglich zeigen, und die Fehler sollten möglichst gleichmäßig verteilt sein. Der oben gezeigte Scan der 16fach gebrannten Verbatim 16x DVD+R zeigt, wie es nicht sein sollte: Die Fehlerrate steigt gegen Ende an.

Fehlerraten sagen nichts über die Lebenserwartung einer DVD aus. Wer wissen möchte, ob eine DVD in einem Jahr noch lesbar sein wird, dem bleibt nichts anderes übrig als ein Jahr zu warten und dann zu hoffen, daß sie noch lesbar ist. Man kann höchstens einen Scan pro Monat machen und schauen, ob sich das Ergebnis z.B. jedesmal verschlechtert.


Die config.ini - Datei von PxView

siehe hier

Benutzung:

Starten Sie einfach scan.bat und warten Sie, bis der Scan beendet ist. Dann ändern Sie gegebenfalls den Dateinamen der erzeugten Datei, öffnen Sie die Datei mit PxView, fügen Sie ein paar Angaben wie verwendete Firmware oder Schreibgeschwindigkeit hinzu und speichern Sie die Datei. Sollte der Scan nicht starten, schauen Sie unter Fehlerbeseitigung nach.

Achtung: Nur die Ausgabedatei von PxScan enthält diese Meta-Informationen. Im Capture-Mode werden sie nicht direkt an PxView übertragen!

Ab PxScan 1.2 + PxView 1.5: Stellt man PxView in den Capture-Mode und startet dann PxScan ganz normal, wird der Graph schon während des Scannens dargestellt.

Normalerweise wird der Scan mit 2facher Geschwindigkeit ausgeführt. Daß bedeutet, daß es etwa 150 Minuten dauert, eine DVD+R DL allen drei Scans (PIE, PIF, Jitter/Beta) zu unterziehen. Übrigens muß der Nutzer bei den PlexTools alle drei Scans einzeln starten (trifft nicht für die kostenpflichtige Version "PlexTools Professional XL" zu), nicht aber in PxScan. Zwar arbeitet PxScan auf der Kommandozeile, jedoch genügt es, die Datei scan.bat auszuführen, um einen Scan zu beginnen.

Man kann auch auf eine pxd - Datei doppelklicken, diesen Typ dann mit PxView verknüpfen und so das Öffnen solcher Dateien in Zukunft bequemer gestalten.

Beispielaufruf:
pxscan pisum8 pif speed=8 destfile=lg4163b_%MID.pxd
pxscan ta pisum8 pif jitterbeta destfile=pio108_118_yuden000-t02-00_16x.pxd
(identisch mit pxscan all destfile=pio108_118_yuden000-t02-00_16x.pxd)

In der Kommandozeile kann mit dem Parameter speed=x die Lesegeschwindigkeit eingestellt werden. Der Plextor PX-712A unterstützt 2x, 5x, 8x und 12x. Die Angabe erfolgt ohne "x", also z.B. speed=8 . Dabei wird normalerweise mit steigender Lesegeschwindigkeit auch die Fehlerrate steigen

Folgende %-Platzhalter werden momentan unterstützt:

Hier die vollständige Liste aller Parameter:
piePIsum8 - Test durchführen
pisum8PIsum8 - Test durchführen
pifPIF - Test durchführen
jitterbetaJitter/Beta - Test durchführen
taTA - Test durchführen. Mit TA=.... können die genauen Positionen festgelegt werden, zum Beispiel TA=100MB,500MB,2000MB. Auf Grund von Beschränkungen von PxView können allerdings nur 6 Positionen pro Scan angegeben werden.
allAlle Tests durchführen (gleichbedeutend mit pie pif jitterbeta ta)
drivenbr=iBenutzt das i - te Laufwerk zum Scannen. Ein großer Wert listet alle verfügbaren Scanlaufwerke auf
serial=sBenutz das Laufwerk, dessen Seriennummer s enthält zum Scannen.
debugerzeugt ausführliche Debug - Ausgabe
destfile=nameLegt den Dateinamen der Ausgabedatei fest (darf %-Platzhalter enthalten). Mit "destfile=" kann PxScan angewiesen werden, einen hoffentlich eindeutigen Dateinamen zu erzeugen.
gigarec=ss kann 1.4, 1.3, 1.2, 1.0, 0.8, 0.7, 0.6 sein. Damit wird der GigaREC Faktor für die eingelegte CD-R eingestellt. Hinweis: Das Laufwerk löscht diese Einstellung wieder, sobald die Schublade geöffnet wird
autolaunchPxScan startet automatisch PxView, sobald der Scan beendet ist, und läßt PxView automatisch eine PNG Datei erstellen
abort=nBricht einen PIE/PIF - Scan ab, wenn n Lesefehler aufgetreten sind
multiIst ein scan beendet, so wirft PxScan das Medium aus und wartet, bis ein neues eingelegt ist
Bekannte Probleme:
ProblemGrund
Der Plextor PX-712 kann DVD±R DL nicht von DVD-ROM unterscheiden Er unterstützt die notwendigen Kommandos nicht. Wird eine DVD-ROM erkannt, die eine Herstellerkennung hat, geht PxScan davon aus, daß es sich um eine DVD+R DL handelt. Bei DVD-R DL schlägt auch das Lesen der Herstellerkennung fehl, so daß PxScan keine Möglichkeit hat, auf diesem Laufwerk eine DVD-ROM von einer DVD-R DL zu unterscheiden. Nur Plextor kann dieses Problem beheben.
POFs (d.h. richtige Lesefehler) können während des Scans nicht erkannt werden.Ich weiß einfach nicht, wie das geht, während ein Scan läuft. Lassen Sie einfach den Transfer-Test von Nero CD-DVD Speed laufen. Lesefehler werden als "uncorrectable L-EC error" gemeldet, andere Fehlermeldungen zeigen noch gravierendere Fehler an.
PxView stellt Scan-Ergebnisse nur auf 16- und 32-Bit-Desktops dar. Das Abspeichern von Bilder funktioniert nur auf 32 Bit-Desktops. Auch wenn es sich dabei um einen Fehler handelt, wird keine neue Version von PxView erstellt, nur um diesen Fehler zu korrigieren. Verwenden Sie bitte ein 32 Bit Desktop. Ich bin faul :P

Technisches/Fehlerbeseitigung:

PxScan arbeitet per ASPI. Fall es mit USB2/Firewire-Laufwerken funktionieren soll, muß die Nero ASPI oder FrogASPI verwendet werden, da Adaptec ASPI solche nicht unterstützt. Auch wenn aus anderen Gründen ein Laufwerk nicht erkannt wird, hilft es im allgemeinen, Nero ASPI oder FrogASPI zu verwenden. Kopieren Sie dazu einfach die wnaspi32.dll aus dem Nero-Ordner oder von der FrogASPI - Downloadseite ins Verzeichnis von PxScan.

Download/Links:


full manual2007/02/24 644 kBEnglische Anleitung für PxScan/PxView, die hinreichend ausführlich sein sollte, um auch Nutzern, die diese Tools noch nicht kennen, den Zugang zu ermöglichen
alles außer Anleitung2007/02/24 594 kBEnthält die nötigen Komponenten, außer dem Handbuch, um PxScan/PxView nutzen zu können:
  • PxScan 1.7.12
  • PxView 1.12.6
  • Frog ASPI 0.29.4
  • libgfl220
PxScan v1.7.122007/02/24 94 kBBehebt einen Fehler wegen dem ein TA-Scan auf einem PX-760 auf DVD-R/W zu fehlerhaften pxd-Dateien führte.
PxScan v1.7.112007/02/04 94 kBVerbessert den Umgang mit Ausgabedateinamen, die Laufwerke und Verzeichnisse enthalten; verbessert Erkennung gesperrter Laufwerke.
PxView 1.12.62006/06/24 45 kBverwendet die zusätzlichen Informationen über das TA-Testergebnis, die PxScan v1.7.10 speichert
PxView 1.12.52006/05/14 45 kB
  • behebt Problem, daß ein kaputter Dateiname angezeigt wurde, wenn PxView aus der Kommandozeile heraus mit einer relativen Pfadangabe als Parameter aufgerufen wurde, zum Beispiel durch pxscan
  • behebt Problem, daß das Laden einer Datei mit 0 C2-Fehlern per öffnen-mit das Label für jitter/beta falsch positioniert hat
libgfl.rar2006/04/01 375 kBNötig für PNG-Bildausgabe in PxView. Der Link, von dem ich das heruntergeladen hatte, ist tot, ich habe auch keine Ahnung, wo die offizielle Website von libgfl ist. Google hat sie nicht gefunden, als ich das das letzte mal probiert habe.
source code2006/06/21 90 kBLizenz: GPL fur PxScan and PxView, außer den Teilen, die dem gflSDK entnommen sind
some pxd files--Einige Scanergebnisse
pictures--Einige PNG-Bilder, sortiert nach Hersteller-ID
patch for readcd--baut Unterstützung für NEC/Plextor C1/C2-Tests in cdrtools ein
qpxtool--Noch ein Versuch, ein Tool mit Plextor Q-Check-Funktionen auf Sourceforge zu bekommen
Frog ASPI--Freie ASPI-Layer, die USB- und Firewire-Laufwerke unterstützt und mit PxScan funktioniert